Dschihadisten-Sympathisant bewirbt sich bei der Bundespolizei als Polizeianwärter. Der Präsident der Bundespolizei-Akademie, Alfons Aigner (57), ordnet daraufhin die Bewaffnung der Einstellungsberater der Bundespolizei an, zum Selbstschutz.
Bei der Bundespolizei im niedersächsischen Walsrode bewirbt sich ein junger Mann zum Polizeianwärter. Dabei pries dieser inhaftierte Dschihadisten als Märtyrer an, berichtet der Spiegel. Eine Überprüfung des Mannes ergab, dass er bereits wegen Körperverletzung polizeilich aufgefallen war.
Die Bundespolizei erhöhte daraufhin die Sicherheitsmaßnahmen an der Bundespolizei-Akademie. Der Präsident der Bundespolizei-Akademie, Alfons Aigner (57), soll Medienberichten zufolge die Bewaffnung der Einstellungsberater der Bundespolizei zum Selbstschutz angeordnet haben.